Die Bischöfe sehen diese zunehmend "weltliche" Entwicklung mit Sorge, können ihr jedoch keinen Einhalt gebieten, da mittlerweile ca. 50% der amischen Haushalte von einer gewerblichen Wirtschaftsgrundlage abhängig sind. Manche Bischöfe formulieren jedoch recht deutlich den Zusammenhang zwischen einem Farmleben und der Zugehörigkeit zur amischen Gemeinde: " If they get away from the farm they soon get away from the church, at least after the first generation". Wirtschaftliche Tätigkeit und amische Identität stehen also nach wie vor nach amischem Dafürhalten in einem engen Zusammenhang.